Führung ist mehr als Zahlen, Daten und Fakten. Gute Führung bedeutet, Menschen zu inspirieren, zu motivieren und auf ihrem Weg zu begleiten – und das gelingt nur mit Emotionen. In diesem Bereich zeigen wir dir, warum Emotionen in der Führung so entscheidend sind und wie der Globe of Emotions® dir dabei hilft, das volle Potenzial deiner Führungskompetenz zu entfalten.
Führung ist kein starres Konzept – sie ist dynamisch, lebendig und an die Menschen gebunden, die du führst. Gute Führung bedeutet, authentisch zu sein, echte Verbindungen zu schaffen und einen Raum zu bieten, in dem Vertrauen und Innovation gedeihen. Doch was oft übersehen wird: Emotionen sind der Schlüssel, um all das zu erreichen. Sie bringen Tiefe und Wirksamkeit in jeden Führungsansatz. Klingt spannend, oder? Hier haben wir die wesentlichen Vorteile von Führung mit Emotionen für dich aufbereitet:
Emotionen sind wie das unsichtbare Netz, das alles zusammenhält. Sie bestimmen, wie deine Worte und Taten bei deinem Team ankommen. Wenn du Emotionen in der Führung bewusst nutzt, erreichst du eine ganz neue Ebene der Kommunikation und des Verständnisses. Emotionen helfen dir, in den richtigen Momenten Empathie zu zeigen, Entscheidungen authentisch zu treffen und Konflikte konstruktiv zu lösen. Kurz gesagt: Emotionen machen dich zu einer kraftvollen Führungskraft.
Veränderung ist unvermeidlich – ob in Unternehmen, Teams oder auf persönlicher Ebene. Doch Veränderung bedeutet oft Unsicherheit und Angst. Genau hier spielen Emotionen eine entscheidende Rolle: Sie helfen, Veränderungsprozesse nicht nur zu steuern, sondern auch zu gestalten. Wenn wir den emotionalen Aspekt von Change-Prozessen verstehen und nutzen, gelingt es uns, Menschen mitzunehmen, Widerstände zu überwinden und Veränderung als Chance zu begreifen.
Stell dir vor, du hast alle Führungstechniken drauf: Feedback geben, Konflikte managen, Visionen formulieren – und trotzdem merkst du, dass irgendetwas fehlt. Genau hier setzt unser Tool an: der Globe of Emotions®. Er zeigt dir, wie du Emotionen bewusst in den Dialog bringst, um deine Führung auf ein neues Level zu heben. So wird jedes Tool, das du einsetzt, nicht nur verstanden, sondern auch gefühlt und gelebt – von dir und deinem Team.
Der Globe of Emotions® ermöglicht dir als innovatives Tool, deine Führung aus einer völlig neuen Perspektive zu betrachten. Er ist wie eine Meta-Ebene, die dir zeigt, wie du emotionale Intelligenz in deine Führungsarbeit integrierst. Er hilft dir, Führungstools richtig anzuwenden und maximale Wirkung zu erzielen – denn jedes Tool funktioniert erst richtig, wenn Emotionen bewusst einbezogen werden.
Führung bedeutet Wachstum – für dich und dein Team. Wenn du bereit bist, die volle Kraft deiner Führung zu entfesseln und Emotionen als deinen stärksten Verbündeten zu nutzen, dann lass uns darüber sprechen. Wir bieten maßgeschneiderte Seminare und Coachings, die dir genau dabei helfen. Melde dich bei uns – wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten!
Jetzt Anfrage sendenDu möchtest mehr zum Thema Emotionen in der Führung wissen? Dann hör gerne in unseren Podcast rein! Dort thematisieren wir Emotionen speziell für den Bereich Leadership und geben dir hilfreiche Insights und Tipps für den Einsatz und Umgang mit Emotionen.
Der Podcast widmet sich dem Thema Emotionen in der Führung und bietet praxisnahe Impulse für Führungskräfte. Die Experten Christoph Theile und Jochen Peter Breuer beleuchten zentrale Konzepte wie emotionale Souveränität, das Globe of Emotions® und psychologische Sicherheit. Regelmäßig laden sie inspirierende Gäste ein, die wertvolle Einblicke und Erfahrungen zu diesen Schlüsselthemen teilen.
Das Buch von Nadja Kahn und Christoph Theile zeigt, dass sowohl Denken als auch Fühlen zusammengehören. Es inspiriert die Leser, Situationen aus dem (unternehmerischen) Alltag zu reflektieren: Denken wir vermeintlich nur oder fühlen wir gerade? Wie spielt beides im unternehmerischen Umfeld zusammen? Durch die spannende Geschichte von Maxi van Weller und ihren beiden Begleitern Ratio & Emotia werden die Leser vom Erkennen zum Verstehen bis hin zum Aktivieren aller Emotionen geführt. Sie erfahren, dass Verstand und Gefühl einander brauchen und Hand in Hand gehen. Abgerundet wird die Story durch einen erläuternden Fachteil, in dem durch den Globe of Emotions®, ein einzigartiges System zur Einordnung der sieben Basis-Emotionen, aufgezeigt wird, dass alle Emotionen ihre Berechtigung in unserem Leben haben. Das Buch bietet außerdem tiefe Einblicke in die Rolle der Emotionen in Veränderungsprozessen und zeigt auf, wie Führungskräfte den emotionalen Wandel meistern können.
Emotional Leadership besteht für uns in 5 Dimensionen: Selbstführung, Verbundenheit und Vertrauen, Richtung, Ergebnisse und Kultur. Diese Kombination ermöglicht einen Führungsstil, der Emotionen nicht nur berücksichtigt, sondern auch in in den Leadership-Prozess einbezieht und Vorteile daraus generiert.
Alles beginnt mit Selbstführung. Ein altes deutsches Sprichwort lautet: „Wasser predigen und Wein saufen“. Die Führungskraft in der Vorbildrolle legt diese Rolle niemals ab, auch dann nicht, wenn sie das Unternehmen am Abend in Richtung Feierabend verlässt. Zu Selbstführung gehört aber noch viel mehr. Die Entwicklung von Urteilsvermögen, einer Arbeitsethik, Leistungsstandards bis hin zu Stresstoleranz. Im Bereich Emotionen geht es hier um die Entwicklung von emotionaler Souveränität, also um die Fähigkeit, seine Emotionen im Griff zu haben und nicht andersherum, sich im Griff der hochkommenden Emotionen zu fühlen.
Eine Führungskraft ist nichts ohne ihr Team. Nur im Team können nachhaltig Erfolge erzielt werden. Vertrauen führt zu psychologischer Sicherheit. Wird dies gelebt, entsteht ein Raum, wo alles ausgesprochen werden kann und wo die Menschen eines Teams nur noch miteinander und nicht mehr übereinander sprechen. Vertrauen ist eine zarte Pflanze. Führungskräfte, die mit einem Team vertrauensvoll arbeiten und gestalten dürfen, sind zu beneiden. Vertrauen bedeutet aber auch harte Arbeit – von allen Mitgliedern eines Teams. Es geht um den nachhaltigen Aufbau guter Beziehungen, Feedback, Anerkennung und konstruktive Kritik, damit alle gemeinsam wachsen können und sich jeder bereit fühlt, Verantwortung zu übernehmen. Über allem steht im Grunde ein Begriff: Kommunikation.
Richtung geben ist wieder ein zentrales Element für Führung. Wir erwarten heute von einer Führungskraft, dass sie eine motivierende Vision im Kopf hat, den roten Faden für die zukünftige Entwicklung der Abteilung, des Bereichs oder sogar des Unternehmens. Wir erwarten die Grundhaltung eines Unternehmers und die Fähigkeit, diese Gedanken und Bilder wirkungsvoll zu kommunizieren und mit dem Team Realität werden zu lassen. Wir erwarten hohe Initiative, die proaktiv und kreativ handelt und auch voraussieht, welche Chancen und Fallen am Wegesrand lauern.
Fredmund Malik hat dies einmal treffend ausgesprochen. Führungskraft zu sein, ist keine Position, kein Titel, keine Rolle – sondern es ist ein Beruf mit Berufung. Damit ist Führungskraft eine innere Haltung. Eine Führungskraft erzielt Ergebnisse – mit Menschen und mit Geld. Dazu gehören Ergebnisorientierung, Qualitätsorientierung, Leistungsmanagement, Recruiting und ein großes Maß an Entschlossenheit. Es geht darum, auf Kurs zu bleiben und nicht bei aufkommenden Schwierigkeiten den Mut zu verlieren. Und wieder werden besondere kommunikative Fähigkeiten benötigt, um konstruktives Feedback zu geben, um die Prozesse zum Erfolg zu führen, mit Disziplin und Ehrgeiz.
Eine Führungskraft arbeitet aktiv an der Gestaltung der Kultur der Abteilung, des Bereichs oder des Unternehmens. Eine Kultur kann man nicht bestimmen, nur leben und vorleben und mit bestem Bespiel vorangehen. Es beschreibt die Vorbildfunktion in Reinkultur. So kann man durch ständiges Vertrauen dafür sorgen, dass die Mitarbeitenden ihr Bestes geben im Sinne des Unternehmens. So kann man durch ständiges Feedback bewirken, dass sich die Mitarbeitenden gesehen und wertgeschätzt fühlen, in dem was sie ausmacht. So lernen die Akteure eines Unternehmens, dass sich Leistung lohnt, dass jeder die Chance hat, sich nach seinen Stärken und Neigungen weiterzuentwickeln, und dass eine offene Fehlerkultur zu Mut und Kreativität führt.